10.02.2011- Rezension von "Dust Off My Boots" auf Country Music News (Deutschland)
01.02.2011 - Rezension von "Dust Off My Boots" auf Country.de (Deutschland)
28.01.2011 - Rezension von "Dust Off My Boots" auf Countrymusik.Net (Deutschland)
29.10.2010 “The Advertiser” (UK)
I think it is true that the best country musicians and recording studios are located in Nashville but you do not have to come from Nashville or even America to be among the best country performers. Italy’s George McAnthony is a prime example. Not only is George a great singer he is also a talented songwriter and as proof of this I offer his new album for the Arizona based Comstock label. “Dust Off My Boots” has fifteen tracks, 14 written by George, and not one of them would I describe as a slow song. This is a collection of uptempo ballads and country rock with a seasoning of rockabilly that will keep listeners mobile, either dancing or at least tapping their feet. To ensure his performances are showcased to best effect George travelled to Nashville to work with such legendary pickers as Paul Franklin (steel, Dobro), Brent Mason (electric guitar), Rob Hajacos (fiddle), Owen Hale (drums) with Mike Douchette adding a touch of harmonica magic. I first played this album when I was in a five mile tailback at exit 21 on the M1 and you know what? I was disappointed when the traffic began to move. I was so into “Steve The Hawk”, “Country Gypsy”, “Turn Me Loose” and the “Mexico Medley” combining Les Humphries “Mexico” (a play on “The Battle Of New Orleans”) and Pete Seeger’s “Pay Me My Money Down”. (Pete Smith , FAB Radio - UK)
18.08.2010 - Präsentation der neuen CD in "Alto Adige", "Headliner, "Dolomiten Magazin", "La Vallée" und "La Usc Di Ladins", lese Artikel
24.06.2010 - Präsentation der neuen CD in "Cowboy's Magazine", "Trentino" (TN) und "Alto Adige" (BZ), lese Artikel
05.03.2010 - Neue Zeitungsartikel auf "Alto Adige" (BZ), "Dolomiten" (BZ), "Rundschau" (Österreich), "Der Vinschger Wind" (BZ), lese Artikel
siehe Pressestimmen 2007-2008 >>>
"DIE WEINSTRASSE" (Südtirol) O1 .03.2007
KULTURFENSTER: EPPAN FOR ETHIOPIA. 1985 machte das als USA for Africa bekannt gewordene Bandprojekt Furore, das mit dem Song „We are the world" rund 44 Millionen Dollar für Hilfsprojekte in Afrika sammelte. Eine kleinere aber nicht minder feine Version dieser Idee gab sich kürzlich in Eppan die Ehre. Dass die Provinz Kaffa in Äthiopien mit größter Wahrscheinlichkeit der Ursprung des eines beliebten Aufgussgetränks ist, könnte vielen bekannt sein. Auch, dass es in den Dreißigern irgendwie eine italienische Kolonie war. Ansonsten weiß man über das afrikanische Land recht wenig. Wenn Äthiopien zu journalistischen Ehren kommt, dann höchstens weil es wieder einmal von einer Hungersnot gebeutelt wird. Oder kürzlich erst, weil die äthiopische Armee islamistische Gruppierungen im benachbarten Somalia angegriffen hat. Verschiedene Hilfswerke und Organisationen engagieren sich um dieses afrikanische Land, das sich unter anderem durch eine uralte christliche Tradition auszeichnet. Eine von ihnen die Aktion „Menschen für Menschen" des Schauspielers Karlheinz Böhm (bekannt aus den „Sissi" Filmen). Ein anderer, den das Schicksal der Leute dieses reichen und doch armen Landes persönlich berührt ist einer von uns: George McAnthony. George McAnthony lernte das Land vor Jahren als Entwicklungshelfer kennen und lieben. Seitdem gilt ihm sein ganzer und ehrlicher Einsatz. Wenige kennen die Verhältnisse so wie er. Es ist kein Zufall, wenn George McAnthony auserkoren wurde, um Landeshauptmann Durnwalder zu begleiten, der im März unter anderem dieses Land besucht, um sich persönlich ein Bild zu machen wie es um die von der Landesverwaltung finanzierten Projekte steht. Aber auch fern seiner zweiten Heimat ist George nicht untätig. Ende Januar beispielsweise stand Eppan ganz im Zeichen der Solidarität mit der Bevölkerung Äthiopiens. Auf Wunsch der Katholischen Frauenbewegung von St. Michael/Eppan hatte sich George McAnthony bereit erklärt seine Projekte vorzustellen und darüber zu berichten. Dabei regte er bereits im Vorfeld an, diese Veranstaltung gemeinsam mit Schülern der Grundschule zu gestalten. Am 27. Januar stellte der Eppaner Country-Sänger dann dem Publikm vor, was er mit den Schülern der Klassen 5.A und 5.D der Grundschule von St- Michael/Eppan erarbeitet hatte. Im vollbesetzten Kultursaal von St. Michael/ Eppan wurden Klassiker des Gospel- und Spiritualgenre dargeboten. Die musikalische Leitung oblag Hanno Deluggi, musikalisch unterstützt wurde das Gospelkonzert von Alex Pallaoro am Kontrabass, Helmuth Pircher, Querflöte und Dudelsack, und von Ulrike Deluggi am Klavier. McAnthony bereicherte den Abend abschließend auch mit einigen seiner eigenen Songs.
Am Sonntag darauf gestalteten George McAnthony und „seine" Schüler dann auch noch den Kindergottesdienst in der Pfarrkirche von St. Michael/Eppan. Auch bei dieser Gelegenheit zeigten sich die Eppaner von der Idee angetan. Im Gotteshaus kam bei Klassikern wie Amazing Grace, Michael row the boat ashore, oder Glory Hallelujah richtige Gänsehaut-Stimmung auf. „Die Kinder“, erzählt George von seiner Erfahrung, „haben sich voll in die Aufgabe reingehängt und wetteiferten unter einander, wer besser mit dem Englisch zurecht kommt. Sie waren alle extrem cool“. Der Auftritt wusste offensichtlich zu gefallen, denn das gesamte Projekt wurde ins Sarntal eingeladen, wo sie am 24. Februar ihr Repertoire nochmals vor vollbesetzter zum Besten gaben. Alle Spenden, die anlässlich des Konzerts, sowie beim Kindergottesdienst gesammelt wurden - am Ende waren es stolze 6.500 Euro -, gehen an die Äthiopienprojekte der Caritas für die George McAnthony seit Jahren verantwortlich ist. Im kommenden März wird er sich vor Ort dann direkt um den richtigen Einsatz der Gelder kümmern.
"SÜDTIROLER TAGESZEITUNG“ 23.12.2006
Cowboy mit Stil. George McAnthony ist auch auf seinem zwölften Album seinem Lebensweg treu geblieben: Guter Country mit Herz und Gefühl und Texten, die durchaus engagiert sind. Dass die neue CD „Trail of Life" heißt, ist sozusagen der Fingerzeig auf den Lebensweg eines jungen Sudtirolers, der es als einer der Wenigen geschafft hat, als Profimusiker zu leben und zu bestehen. Dabei ist sein Lebensweg immer ein gerader geblieben.
Der Eppaner Georg Spitaler war Tischler und spielte nebenbei Gitarre. Als er anfing, Country zu spielen, waren es viele, die ihn belächelten Doch dann kam die zweite Konstante seines Lebens. Anstatt zum Militär ging er als Entwicklungshelfer nach Äthiopien. Dort hatte er die Kraft getankt für seinen „Trail of Live". Seitdem kehrt McAnthony jährlich nach Afrika zurück. Er hilft unbürokratisch und schnell, ohne das Ganze an die große Glocke zu hangen Diesen Hintergrund des Menschen George McAnthony spürt man in seiner Musik. Das, was er tut, klingt nicht nur authentisch. Es ist es auch McAnthony liefert seit Jahren hervorragend gespielte und komponierte Platten ab. Ganz gleich, ob er sie mit Profis in Nashville einspielt oder wie diese „Trail of Life" mit Südtiroler Spitzenmusikern und Freunden. Dabei bind die Songs keineswegs nur Schon-Wetter- und Schunkelsongs, sondern McAnthony bezieht auch immer wieder klar Position. Ohne dabei peinlich zu werden. „Trail of Life" ist ein atmosphärisch absolut rundes Album geworden. Die 16 Songs (mit einer Ausnahme alles Eigenkompositionen) beschreiben dabei durchaus auch eine Trail durch die Musikstile. Der Opener „Never give up" ist ein rockiger Countrysong, „Walking with angels" ist ein gut gemachter Popsong. „Steets of Gold" pendelt zwischen Country-Blues und Gospelanklängen, und der Titelsong „Trail of Life" ist eine treibende Reminiszenz an die Eisenbahn und die amerikanischen Hobos. Der eindeutige Hit auf dieser CD ist aber „Seed of Change". Atmosphärisch dicht, zwischen E-Piano, Hammond-Orgel, Harmonika und Gitarrenlicks, die keine Note zu viel haben, erinnert dieser McAnthony hier an den ganz großen Jonny Cash. Man mag „Country" und die Fransen an seiner Jacke mögen oder nicht. Aber eines ist sicher: Nicht erst nach dieser Platte verdient George McAnthony als Musiker Respekt.
FF, Südtiroler Illustrierte, 30. 11.2006
Die Zwölfte: „Trail of Life" nennt sich das neue Album des Eppaner Countrymusikers George McAnthony; es hält das hohe Niveau. McAnthony hat längst seine stilistische Richtung gefunden, und seine jüngste Veröffentlichung „Trail of Life" bestätigt diesen zwischen Country, Westcoast, Rock und Pop sich dahinziehenden Weg. Doch McAnthony bleibt nicht stehen. Er verfeinert seine Songs durch den Einbau neuer Instrumente neuer Musiker und der Möglichkeiten der digitalen Aufnahmetechnik. Das Album klingt abwechslungsreich, hat ein aktuelles Klangbild und weiß mit sehr guten Songs zu überzeugen.
So fallen bereits nach dem ersten Durchhören vor allem zwei Dinge auf. Die elektrische Gitarre - gespielt von Werner Bauhofer - ist sehr präsent, klingt erfreulich inspiriert und frisch. Die zweite Besonderheit dieser CD sind die Arrangements der einzelnen Songs, welche die gesamte CD sehr abwechslungsreich ausfallen lassen. Neben Banjo, Mandoline, Dobro und Pedal-Steel-Gitarre sind Geige, Akkordeon, Hammondorgel und verschiedene Perkussionen zu hören, immer getragen vom Grundsound der Band und der typischen Stimme von McAnthony. Live zu sehen ist McAnthony diesen Freitag, 1 Dezember, in Truden. Im Kulturhaus wird er nicht nur ein Benefizkonzert für Äthiopien geben, sondern auch seine diesbezüglichen Projekte präsentieren, die er seit nunmehr 20 Jahren mit einigem Aufwand betreibt. Seit dreizehn Jahren spielt McAnthony übrigens auch innerhalb der Pferdemesse in Verona. Auch heuer hatte er wieder vier Livetermine dort und hat dabei auch sein neues Album „Trail of Life" präsentiert. Wie groß seine Anhängerschaft ist, und wie gut der von ihm gewählte Weg funktioniert, zeigen die Verkaufszahlen. An den vier Tagen in Verona hat McAnthony stolze 1.200 Stuck seines neuen Albums verkauft. Da bleibt nur ein „Hut ab" vor so viel Erfolg und Konsequenz.
„ZETT“, Südtirol, 17.07.06
Country-Sänger präsentiert Album: Best of... McAnthony. Darauf haben wir Country-Fans schon ungeduldig gewartet. Jetzt ist sie endlich da! The Best of... George McAnthony, über eine Stunde geballtes Country-Feeling mit Tiefgang - zum Mitsingen und Mittanzen oder einfach zum Anhören. Georges „Best of" ist wie seine Live- Konzerte, Unterhaltung ja, aber nicht nur. Er gibt seinem Publikum eine „Message" mit. Jeder Song dreht sich um ein Thema, um Frieden, Krieg, (Mit-) Menschlichkeit, um die Schwachen. Jeder Song hat eine Geschichte und erzahlt eine Geschichte. Zu hören ist natürlich George’s erfolgreichster Song der vergangenen acht Jahre, „Mississippi River Dance" (aus „The Vision"). Das Lied, das der Eppaner in einem Plattenstudio in Nashville aufgenommen hat und das auf einem Sampler von „Country Hot Disc“ erschienen war, war an die Spitze der britischen Country-Charts geklettert. Und es hatte dem Südtiroler 2001 zwei Awards beschert - für „The Best Artist of the Year" und „The Best European Country-Song of the Year". Ebenfalls auf der CD „Easy going man", „Memphis, city of Kings", „Rainbow" und George’s Lieblingssong „Moccasin Walk" Dieses Lied inspiriert sich am indianischen Sprichwort „Bevor du deinen Nächsten richtest, musst du zwei Monde lang in seinen Mokkasins gehen“. Eine kleine Kostbarkeit ist auch das Booklet der „Best of".
"SÜDTIROLER TAGESZEITUNG“ 24. 07. '05
Das Beste vom Guten. Der Eppaner Country-Barde George McAnthony legt eine CD mit seinen besten Songs der letzten 8 Jahre vor. Atmosphäre schreibt sich bei ihm immer mit großem A. Wo andere laut werden, lässt er sich Zeit und Ruhe. Er geht anders an seine Musik heran, als die Ehrgeizlinge, die sich weiß Gott was beweisen müssen. Er schwebt darüber. Man kann Country mögen oder verachten oder gar hassen, aber auf eines können sich alle einigen: Der Country-Barde George McAnthony strahlt eine absolute Ehrlichkeit und Wahrheit aus. Seine Musik ist ohne Anmaßung und strahlt eine Unvoreingenommenheit aus, dass man durch sie direkt auf die Person George McAnthony blicken kann. Und der ist eine sehr liebenswürdige Person. Vor genau 20 Jahren hat der Eppaner seinen zweijährigen Dienst als Entwicklungshelfer in Äthiopien angetreten. Seitdem besuchte er das Land jährlich, mit einer Pause zwischen 1997 und 2002, ohne seinen persönlichen Einsatz an die große Glocke zu hängen. In dem bitterarmen afrikanischen Land unterstützt er Projekte zur Schulbildung, Grundversorgung von Aids-Waisenkindern, Förderung der sozialen und wirtschaftlichen Stellung der Frau, Schulbildung für behinderte Jugendliche, Förderung von Trinkwasser, Verbesserung der Viehzucht und Produktion von Milchprodukten.
Wie gesagt, George McAnthony hängt dieses Engagement nie an die große Glocke, sondern macht es nur publik, um Spenden zu sammeln. Von dieser zurückhaltenden Art ist auch seine Musik. Mehr als das, was er da sagt, ist entscheidend, wie er es sagt. Sein ungekünsteltes Auftreten und sein direkter Bezug zum Publikum vermittelt eine Dringlichkeit, die einem die Gewissheit gibt, dass es hier jemand ernst meint.
In seinen Songs geht es um Frieden, Toleranz und Respekt vor anderen, Kulturen und Religionen, doch entscheidend ist der Sound, die Stimmung, die er als „Country One Man Band" vor allem, aber nicht nur, live zu vermitteln versteht. George McAnthony klingt wie eine ganze Band, alles wird live gespielt, ohne elektronische Tricks.
"EURO-COUNTRY NEWS" (Newsletter der "European Country Music Association") Juni, 2000
Unser Album der Woche: "The Vision" - George McAnthony. Es bedarf keiner Vorstellung dieses exzellenten Countrysängers aus Italien. Er ist einer unserer besten Künstler hier in Europa und er genießt ein sehr hohes Ansehen, das er sich durch die Jahre erarbeitet hat. Wahrscheinlich wird ihm die neue CD "The Vision" auch internationale Anerkennung verschaffen. In den letzten Jahren haben seine CDs an Interesse und Reife gewonnen. Er hat eine starke Persönlichkeit, und vor allem schreibt er gute Countrysongs mit Texten über Frieden, Liebe und Freundschaft. Beim Anhören seiner Songs fühlt man sich einfach besser. Mit diesem neuen Album ist George McAnthony wieder ganz vorne dabei. Er verdient sich dafür wirklich die höchsten Auszeichnungen: ein sehr empfohlenes Album.
"METRO-COUNTRY" CD-Reviews (Großbritannien) July 2000
"The Vision" ist ein wunderschönes Album mit authentischer Countrymusic, das George McAnthony als einen sehr talentierten Songwriter und Künstler auszeichnet. Ich kann dieses Album sehr empfehlen und freue mich schon George McAnthony einmal live in Großbritannien erleben zu können...
"MUSIKMARKT" (Fachzeitschrift Deutschland) 20. 01. '99
Der Country-Sänger aus Südtirol, von der "European Country Music Association" als "Sänger des Jahres" ausgezeichnet, feierte kürzlich sein 10-jähriges Bühnenjubiläum. Vor kurzem machte er eine Radio-Tour durch die USA und nahm dort auch das Video "Free Country Spirit" auf. Sein Titel "Thank You Folks" wird in den entsprechenden Charts ganz vorne notiert. In den nächsten Monaten absolviert George McAnthony Auftritte in Deutschland, Österreich, Schweiz, Frankreich und Italien...
"FF- SÜDTIROLER ILLUSTRIERTE" (08. 06. 2000)
"The Vision" ist in musikalischer Sicht bisher sein bestes Album. Auf der CD ist eine Wende festzustellen, in positiver Hinsicht. Mit "The Vision", die er mit exzellenten Studiomusikern vor wenigen Monaten in Nashville eingespielt hat, hat George McAnthony ein Album in der Hand, das ihn weiterbringen kann... Seine Live-Auftritte sind erfolgreich, weil er dem Publikum (und den Veranstaltern) mit zunehmender Perfektion genau das gibt, was es will.- (01.02.'97) In den letzen 10 Jahren hat er mehr auf die Beine gestellt als irgend sonst wer aus der Südtiroler Musikszene im Rock- und Popbereich. 5 Tonträger, gemeinsames Konzert mit John Denver, Studioaufnahmen in Nashville, jeden Sommer ein übervoller Terminkalender und anderes mehr. Im Oktober '96 gelingt es dem Eppaner in den amerikanischen "TOP 40 Independent Country Charts" einzusteigen, und gleichzeitig steht er auf Platz 2 der "European Breakers Charts". Erstaunlich was gute Promotion und die richtige Musik alles bewirken können...
"ZETT - Südtiroler Sonntagszeitung" 04. 06. 2000
Mit "The Vision" in die Zukunft. Musikalisch bleibt McAnthony beim Country, der noch poppiger als in den vorhergehenden Alben klingt. Ausflüge zum Boogie-Woogie und Blues fehlen natürlich auch nicht. Was auffällt, ist der wirklich gute Sound, der ganz im Stil der aktuellen Country-Stars gehalten ist. Alle Songs klingen äußerst weich, aber gerade richtig um im Radio gespielt zu werden. Musikalisch habe ich keine Lücken gefunden und auch die Arrangements sind fein gemacht und zudem leicht verdaulich... 16. 02. 1997 - er ist Nummer eins: George McAnthony stellt das wichtigste musikalische Exportprodukt Südtirols dar, er hat sich als guter Musiker erwiesen und ist auf vielen wichtigen Country-Ereignissen in Europa ein gern gesehener Künstler. Er hat sich eine solide Karriere im Ausland aufgebaut, der Erfolg läßt nicht nach, im Gegenteil...
"TESSINER TAGESZEITUNG" (SCHWEIZ) 20. 02. '99
Countrynight in Biasca: die Nacht wird lang, soviel steht fest. Daß sie unvergeßlich wird, dafür sorgt einer der Großen der Countrymusic: George McAnthony. Sein Stil wird als universell beschrieben, als energiegeladen, fröhlich und äußerst rhythmisch, was ihm in kürzester Zeit die Sympathien seitens des Publikums einbrachte. George McAnthony gelingt es verschiedene Generationen für sich zu begeistern...
"WESTERN MAIL" (Fachzeitschrift Deutschland) Juni 1998
Wenn man seine CD "Weekend Cowboy" hört, weiß man, warum er so beliebt ist: seine einschmeichelnde Stimme klingt äußerst angenehm, seine Musikauswahl läßt die Herzen von traditionellen Country Fans höherschlagen, die Intrumentalarbeit ist mehr als überzeugend. Seine Themen sind die Freiheit und das Western-Leben. 13 Titel die vorzügliche traditionelle Country Music zu Gehör bringen. Kein Wunder, daß er nicht nur in seiner Heimat so große Erfolge feiern kann. Sehr empfehlenswert (nicht nur) für Country-Fans...
"COUNTRY CIRCLE" (Fachzeitschrift-Deutschland) Juli '99
George McAnthony: Countrysänger des Jahres. Er ist immer auf Achse und räumt zur Zeit auch noch in den europäischen Country-Musik-Charts so richtig ab. George McAnthony ist ein Künstler der sehr viel für seinen Erfolg tut: sechs CDs wurden bisher produziert, er gewann den Award als bester Sänger des Jahres, einige seiner Titel sind auf US-Samplern erschienen und werden inzwischen auch in sämtlichen Charts ganz vorne notiert...
"SÜDTIROL-PROFIL", 04. 05. '96
... mit dem Album "Like A Country Boy" legt er ein Reifezeugnis ab, das mehr als deutlich zeigt wieviel George McAnthony in den letzten Jahren als Musiker und Künstler dazugelernt hat. Das Album ist textlich, musikalisch und auch aufnahmetechnisch ein äuserst rundes und gelungenes Werk. George McAnthony macht genau das was er kann; geradlinige Country-Songs mit einem Schuss Rock und Pop. Dazu erzählt er sehr persönliche Geschichten, ohne dabei in Allgemeinplätze zu verfallen. George McAnthony hat eine warme, ausdrucksstarke Stimme, und er hat zwölf Songs geschrieben, die sich durchwegs hören lassen können. Die CD ist so unmittelbar und ehrlich wie wenige zuvor...
George McAnthony auf Wikipedia